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© / Quelle: LKV BO Reiner Berends / 26.02.2013
Landesliga Männer I – Wiesede – Upschört 7:3 (-1,006 -2,050 4,016 3,019) Das Friedeburger Nachholmatch am Sonntagvormittag zog viele Beobachter zur Wurfstrecke. Beide Mannschaften kamen sehr gut aus den Startlöchern, mit der Holzkugel führte wie erwartet das Upschörter Team die Regie. Doch so richtig absetzten konnte sich hier keiner der beiden Teams. Mit der roten Kugel hatte der Hausherr das Sagen. In der Gesamtwertung hatten die Gastgeber aus Wiesede hauchdünn die Nase vorn. Beide Mannschaften bearbeiteten die Wurfstrecke mit exzellenten Würfen. Im Zielbereich hatte der Gast mit der Holzkugel mit mehr als drei Wurf die Nase vorne. Mit der roten Kugel lief es für den Gastgeber blendend. Die Gummi I Abteilung um Johann Dirks konnte einen neuen Streckenrekord mit 41 Wurf aufstellen. Upschört hielt hier aber kräftig dagegen. Im Ziel hatte Wiesede hier vier Wurf erarbeitet und den Rückstand mit der Holzkugel mehr als egalisiert. Somit musste die Entscheidung in Gummi II fallen. Hier hatte Wiesede ebenfalls die Nase vorn und sicherte sich somit zwei wichtige Punkte im Abstiegskampf. „Wir haben hervorragenden Boßelsport gesehen und unser Kampfgeist wurde belohnt. „Fix wat mit“ belohnte ihren Altcrack Johann Dirks mit zwei Punkten zu seinem 55. Geburtstag“, so berichtete Johann Dirks, der Mannschaftsführer aus Wiesede. Bezirksliga Männer I – Wiesederfehn – Stedesdorf 6:1 (3,128 2,107 0,010 -1,070) Die Vereinsführung von Wiesederfehn musste mächtig arbeiten um am Sonntagmorgen eine schlagkräftige Mannschaft auf die Beine zu stellen. Viele Kranke und Verletzten hatte „Hier up an“ zu beklagen. Doch der Mannschaftsführung Holger Wilken fand die richtige Mischung. Mit der Holzkugel erwischte das Heimteam einen hervorragenden Start, man baute die Führung kontinuierlich aus. Im Wendebereich hatte dieser Mannschafsteil schon acht Wurf erarbeitet. Der Gast aus Stedesdorf ließ sich aber nicht einschüchtern, versuchte alles um diesen Vorsprung herunter zu handeln. Die Fehntjer stießen in den Rückrunden auf kräftige Gegenwehr, „Fix war mit“ handelte hier das Ergebnis auf sechs Wurf herunter. Mit der roten Kugel hatte Wiesederfehn extra umgestellt, man wusste, dass Stedesdorf hier sehr stark aufgestellt war. Die heutige Gummi I Abteilung konnte einen neuen Streckenrekord abrufen, doch Zählbares sprang hier nicht heraus. In Gummi II leistete der Esenser Ligist kräftig Gegenwehr. Führte hier zeitweise mit mehr als drei Wurf. Doch im Schlussdrittel konnte Wiesederfehn das Ergebnis noch herunterhandeln. Der Sieg von einem Wurf und 70 Meter war für Stedesdorf nur Ergebniskosmetik. Die Mannschaft aus Stedesdorf ordnet sich vor den letzen drei Spieltagen als drittstärkstes Team in der Tabelle ein. Die Hoffnung auf einen Aufstiegsplatz hat Stedesdorf noch längst nicht aufgegeben. Der Friedeburger Ligist aus Wiesederfehn findet sich momentan auf Tabellenplatz sechs, doch der Abstand zum zweiten Abstiegsplatz ist sehr gering. In den letzten drei Begegnungen muss die Mannschaft um Holger Wilken hochkonzentriert zu Werke gehen.
© / Quelle: Ostfriesische Nachrichten / 06.03.2013
N a c h h o l s p i e l e Kantenglück entscheidet Duell der Topteams Herber Rückschlag für Titelverteidiger Dietrichsfeld Nach Niederlage in Ardorf auf Rang zwei abgerutscht von Wolf-Rüdiger Saathoff
Ardorf – Dietrichsfeld 5:0 (2,91/2,92) Die Dietrichsfelderin Kerstin Friedrichs sah in beiden Gruppen ein „sehr hohes Niveau“. Den Unterschied machte in der Gummigruppe das Kantenglück aus. Friedrichs: „Ardorf hat zweimal bei wichtigen Würfen die Kante getroffen. Wir hatten dieses Glück nicht.“ In der Holzgruppe lieferten sich beide Mannschaften einen offenen Schlagabtausch, ohne dass sich eine Seite entscheidend absetzte. Zwei Fehler auf der Rücktour nutzte Ardorf geschickt aus und brachte auch diese Gruppe mit einem Detailsieg ins Ziel. Friedrichs gibt den Kampf um die Krone im Oberhaus noch nicht verloren. Sie weiß aber auch: „Wir haben es selber nicht mehr in der Hand, sind auf Schützenhilfe angewiesen.“ Vielleicht leistet Ihlow am nächsten Spieltag in Ardorf dafür einen Beitrag.
© / Quelle: Anzeiger Harlingerland / 06.03.2013
N a c h h o l s p i e l e Wieseder Team feiert gleich doppelt Knapper Sieg im Derby gegen Upschört Wiesederfehn bezwingt Stedesdorf mit 6:1
Landesliga Männer I – Wiesede – Upschört 7:3 (-1,006/-2,050/4,016/3,019): Der Friedeburger Nachholwettkampf am Sonntagvormittag zog viele Beobachter zur Wurfstrecke. Beide Mannschaften kamen sehr gut aus den Startlöchern, mit der Holzkugel führte wie erwartet das Upschörter Team die Regie. Doch keines der beiden Teams setzte sich entscheidend ab. Mit der roten Kugel setzten die Gastgeber die Akzente. In der Gesamtwertung hatte Wiesede knapp die Nase vorn. Beide Mannschaften zeigten starken Boßelsport. Im Zielbereich führte der Gast mit der Holzkugel mit mehr als drei Wurf. Mit der roten Kugel lief es für den Gastgeber besser. Die erste Gummigruppe um Johann Dirks stellte mit 41 Wurf einen neuen Streckenrekord auf. Upschört hielt aber kräftig dagegen. Im Ziel hatte Wiesede hier vier Wurf Rückstand und in eine knappe Führung gewandelt. Somit musste die Entscheidung in Gummi II fallen. Hier war Wiesede ebenfalls das bessere Team und sicherte sich zwei wichtige Punkte im Abstiegskampf. „Wir haben hervorragenden Boßelsport gesehen und unser Kampfgeist wurde belohnt“, sagte der Wieseder Mannschaftsführer Dirks. Mit dem Sieg hat ihm sein Team zwei Punkte zu seinem 55. Geburtstag geschenkt. Bezirksliga Männer I – Wiesederfehn – Stedesdorf 6:1 (3,128/2,107/0,010/-1,070): Viele Ausfälle erschwerten die Personalplanung der Gastgeber aus Wiesederfehn. Doch Kapitän Holger Wilken trat mit einer starken Truppe an. Mit der Holzkugel erwischte das Heimteam einen guten Start und baute die Führung kontinuierlich aus. Im Wendebereich hatte dieser Mannschaftsteil schon acht Wurf Vorsprung. Der Gast aus Stedesdorf ließ sich aber nicht verunsichern und versuchte alles, um den Rückstand zu verkürzen. Mit der roten Kugel hatte Wiesederfehn extra umgestellt, um gegen die wurfstarken Gäste zu bestehen. Die neu formierte Gruppe schlug sich gut, doch Zählbares sprang hier nicht heraus. In der zweiten Gummigruppe leisteten die Esenser kräftig Gegenwehr und führten zeitweise bereits mit drei Wurf. Doch im Schlussdrittel holte Wiesederfehn auf. Der Sieg von einem Wurf und 70 Metern war für Stedesdorf nur Ergebnisverbesserung. Die Mannschaft aus Stedesdorf ordnet sich vor den letzen drei Spieltagen als drittstärkstes Team in der Tabelle ein. Die Hoffnung auf einen Aufstiegsplatz hat Stedesdorf noch längst nicht aufgegeben. Der Friedeburger Vertreter aus Wiesederfehn findet sich momentan auf Tabellenplatz sechs wieder, doch der Abstand zum zweiten Abstiegsplatz ist gering.
© / Quelle: LKV BO Reiner Berends / 26.02.2013
Landesliga Männer I – Dietrichsfeld – Pfalzdorf 7:2 (0,009 6,108 -1,023 -1,006) Der Wettkampf verlief so, wie es der Mannschaftsführer Matthias Niendieker ihn sich vorgestellt hatte. Der Gastgeber beschäftige die beiden Gummigruppen mit sehr gutem Friesensport, der Gast aus Pfalzdorf konnte hier nicht den erhofften Vorsprung erarbeiten. Mit dem hölzernen Wurfgerät lief es ebenfalls nach Plan. Das wurfstarke Team konnte vor allem in Holz II den Gast gleich unter Druck setzten und ab der dritten Wende war endlich der Bann gebrochen. Die Heimformation hatte sich hier einen guten Vorsprung erarbeitet, den sie über die Ziellinie brachten. Für Dietrichsfeld ein Riesenschritt in Richtung FKV Finale, für das Pfalzdorfer Team ist die erhoffte Meisterschaft jetzt wieder in altbewährte Ferne gerückt. Ein besonderes Lob erntete der Dietrichsfelder Werfer Eike Carls, der diesem hochkarätigen Wettkampf die Krone aufsetzte. Mit 10 Granaten war er wohl der beste Friesensportler. Wiesede – Upschört witterungsbedingt verlegt Rahe – Burhafe 2:5 (0,066 -2,048 -3,059 2,029) Die Heimformation aus Rahe hatte vorher die Order empfangen elfer Rundenweiten einzufahren, denn hiermit kann man jede Mannschaft bezwingen. Diese Rechnung durchkreuzte der Gast aus Burhafe. Es entwickelte sich ein spannender Wettkampf, in dem Burhafe immer die passende Antwort parat hatte. Die Rahester Friesensportler hielten sich an die Anweisung, doch „Flott weg“ zeigte, wie man die Wurfstrecke am Kukelorum noch besser bearbeitet. Der Wittmunder Ligist sicherte sich den Sieg über die starken Mannschaftsteile Holz II und Gummi I. „das war der stärkste Gegner, den wie bisher am Kukelorum gesehen haben, keine Ahnung, weshalb diese Mannschaft im Tabellenkeller steht“, berichte der Rahester Mannschaftskapitän. Reepsholt – Utarp/Schw. 10:2 (-2,062 2,077 4,036 3,123) Der Wettkampf in Reepsholt konnte erst in den Nachmittagsstunden bestritten werden. Der Gastgeber kam mit der Holzkugel sehr schleppend aus den Startlöchern. Mit der Gummikugel startete „Ostfreesland“ wie gewohnt und konnte den Druck auf Utarp aufbauen. Im Wendebereich konnten diese auch den knappen vier Wurf Vorsprung auf ihre Fahnen schreiben. In den Rückrunden konnte Reepsholt den Druck auf Utarp noch erhöhen, und mit sehr guten Rundenweiten den Sieg unter Dach und Fach bringen. Als dann die Niederlage von Pfalzdorf in Reepsholt bekannt wurde, wurde natürlich gejubelt. Die nächsten drei Wettkämpfe kann man jetzt etwas beruhigter angehen. Für Utarp ist die Hoffnung auf eine FKV Final Teilnahme jetzt wohl endgültig gestorben. Ardorf – Südarle 5:1 (3,069 -0,008 -1,120 2,022) Das Match in Ardorf gegen Südarle entwickelte sich als offener Schlagabtausch auf sehr hohem Niveau. Die Heimformation aus Ardorf hatte alle Mühe, das junge Team aus Südarle in Schach zu halten. Erst ab der zweiten Wende konnte sich Ardorf vom Gegner absetzten, und den Heimsieg über Holz I und Gummi II einfahren. Für die Gäste aus Südarle war das eine bittere Niederlage im Abstiegskampf, doch wenn das Team weiter so stark arbeitet, wird man die fehlenden Punkte noch einfahren. Bezirksliga Männer I – Leerhafe – Uttel 6:6 (-1,136 0,049 -4,086 5,072) Auch diese Partie musste wegen Schneefall auf die Nachmittagstunden verschoben werden. „Einigkeit“ kam sehr schleppend aus den Startlöchern. Bis zur Wende hatte man einen Vorsprung von vier Wurf erarbeitet. Doch die Rundenweiten ließen zu wünschen übrig. Beim Tabellenletzten aus Uttel lief es dann in den Erstgruppen wie geschmiert, hier konnte man sich bis zur Ziellinie mehr als sechs Wurf erarbeiten. „Einigkeit“ hatte in den Zweitgruppen alle Mühe, um diesen Vorsprung von Uttel zunichte zu machen. Im Zielbereich fehlten Uttel 49 Meter am doppelten Erflog. Diese Punkteteilung dürfte beiden Mannschaften wohl nicht so richtig weiterhelfen. Westeraccum – Ludwigsdorf 17:2 (8,087 -2,013 0,052 9,001) Der Auricher Ligist aus Ludwigsdorf war vorgewarnt. Westeraccum hatte in den letzten Begegnungen auf heimischer Strecke immer ordentlich zugeschlagen. Der Gast aus Ludwigsdorf versuchte alles, in zwei Mannschaftsteilen gelang die Parole: dagegen halten. In den beiden anderen Mannschaftsteilen war aber wieder Westeraccum die tonangebende Crew. Hier setzten sie „Hoffnung“ mächtig unter Druck und der Vorsprung wuchs kontinuierlich. Für Accum ein weiterer Erfolg im Kampf um den Aufstieg zu Landesliga. Ludwigsdorf dürfte den Klassenerhalt mit 13 Punkten wohl schon sehr nahe sein. Wiesederfehn – Stedesdorf witterungsbedingt verlegt Upgant-Schott – Sch.-Leegmoor 4:0 (0,012 0,070 2,043 1,095) Der Gastgeber hatte sich gegen den Tabellenführer aus Sch.-Leegmoor so einiges vorgenommen. Das Team von „ Goode Trüll“ kam hervorragend aus den Startlöchern, doch Leegmoor hielt bis zur Wende kräftig dagegen. Dann schlichen sich beim Gast in den Gummigruppen einige Fehler ein, die das Schottjer Team konsequent ausnutzte. Hier sollte die Entscheidung wohl gefallen sein. Souverän brachte die Heimmannschaft diesen Vorsprung über die Ziellinie. Mit der Holzkugel war es ein Wettkampf auf hohem Niveau beide Mannschaften egalisierten sich. Für Schott zwei ganz wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. „Free weg“ kann mit dieser Niederlage leben. Den direkten Aufstieg will man auf heimischem Terrain einfahren. Münkeboe/M. – Theener 2:3 (-1,117 2,015 -0,042 -1,068) Die Heimformation aus Münkeboe steckt weiterhin im Abstiegsstrudel. Münkeboe ging nervös in diese Begegnung. Der Gast aus Theener nutzte diese Chance, und setzte mit Erfolgen in drei Mannschaftsteilen die Weichen auf Auswärtssieg. Das Match lebte über weite Strecken von der Spannung. Im Schlussspurt setzte „Waterkant“ Theener sich mit routinierten Würfen entscheidend ab und sicherte sich diesen Sieg. Für die Brookmerländer wird es jetzt wieder richtig eng im Abstiegskampf. Jedes der letzten drei Wettkämpfe wird wohl ein Endspiel sein. Bezirksklasse Männer I – Blersum – Spekendorf 6:5 (1,111 -1,149 4,081 -3,012) Auf der Benzinstraße in Richtung Willen entwickelte sich eine packende Partie. Der Gast aus Spekendorf hatte sich sehr gut hatte sich sehr gut auf der Parcours vor „Lat hüm susen“ eingestellt. Doch entscheidend absetzten konnte sich der Gast nicht. Blersum hatte ihre Vorteile in den beiden Erstgruppen, hier wurde der Vorsprung kontinuierlich ausgebaut, doch Spekendorf konterte immer wieder über die Zweitgruppen. Mit den letzten Würfen konnte Blersum dann die Partie noch an sich reißen und Spekendorf stand nach einer guten Partie mit leeren Händen da. Beide Mannschaften haben jetzt mit 13 Punkten und einem positiven Punkteverhältnis gute Chancen, ein weiteres Jahr überregionalen Spielbetrieb zu bestreiten. Utgast – Hagerwilde 9:5 (-5,044 3,010 3,003 3,006) In Utgast war dem Heimteam klar an zu merken, dass man immer noch ganz tief im Abstiegsstrudel steckt. Utgast kam nur schleppend in diese Partie. Der Gast aus Hagerwilde nutzte die Chance in drei Mannschaftsteilen nicht. Nur in Holz I zog sie vom Start an kontinuierlich davon. In den restlichen drei Mannschaftsteilen konnte Utgast dann die Fehler von Hagerwilde ausnutzten und die Weichen auf Heimsieg stellen. Für Utgast steigen die Chancen, auch im nächsten Jahr überregional zu starten. Hagerwilde kann immer noch Pläne zum Aufstieg schmieden. Eversmeer – Westersander 5:2 (0,070 4,021 0,139 -2,026) Vor dieser Partie standen beide Mannschaften mächtig unter Druck. Der Gastgeber aus Eversmeer ging entschlossen in diese Partie. Vom Start an setzten sie Westersander unter Druck. Man wollte diese Punkte erobern. Der Gast aus dem Auricher Kreisverband pokerte hoch, in Richtung Nenndorf hatte man sich einiges ausgerechnet. Für „Liek ut“ kam es wie in so vielen Auswärtskämpfen zuvor. die Mannschaft aus Westersander konnte lange mithalten, doch im Zielbereich stand man wiederholt mit leeren Händen da. „n´t Moor lang“ hat mit diesem Heimsieg den Klassenerhalt wohl endgültig abgesichert. Westersander muss sich mächtig strecken, um ihr Ziel noch zu erreichen. Willmsfeld – Großheide 10:0 (1,148 3,088 2,032 2,139) Die Gelben aus Willmsfeld beherrschen nach dem Aufstieg jetzt auch die Bezirksklasse im überregionalen Spielbetrieb. Im Spitzenmatch gegen Großheide gelang ihnen die Revanche der Hinserie. In allen vier Mannschaftsteilen kam der Gastgeber sehr gut aus den Startlöchern und drückte dieser Partie ihren Stempel auf. „Bahn free“ konnte zwar agieren, doch Willmsfeld setzte sich Wurf um Wurf ab. Mit Siegen in allen vier Mannschaftsteilen übernimmt man jetzt die Tabellenführung in der Bezirksklasse und ist auf einem sehr guten Weg, einen der beiden Aufstiegsplätze zu behaupten. „Bahn free“ musste sich neidlos geschlagen geben, doch im Wettkampf um den Aufstieg will man weiterhin mitmischen. Victorbur – Langefeld 16:0 (1,054 2,065 6,109 6,024) Im Auricher Kreisduell musste sich Victorbur mächtig strecken, um den Gast aus Langefeld in die Schranken zu weisen. „Friesenstolz“ ging mit viel Respekt in diese Partie, doch am Ende fiel das Ergebnis dennoch sehr deutlich aus. Langefeld hatte sich noch längst nicht aufgegeben, doch nach dieser Niederlage ist es jetzt amtlich. Der Aufsteiger muss im nächsten Jahr in der Kreisliga in Aurich auf Punktejagd gehen. Für Victorbur ist der Aufstiegszug noch lange nicht abgefahren, sie werden alle Hebel in Bewegung setzten, um diese Chance zu nutzen. Landesliga Männer II – Upschört – Südarle 8:0 (4,135 3,024) Am Sonnabend konnte jetzt endlich die Nachholpartie vom 13. 1. vollzogen werden. Das Upschörter Heimteam ging entschlossen in die Partie und wurde für ihren furiosen Auftritt belohnt. In beiden Mannschaftsteilen lief für Upschört die Kugel wie geschmiert. Hier Hatte Südarle wenig zu bestellen. „Wir haben eine starke Vorstellung abgerufen. Meine Gummimannschaft hat mit 39 Wurf spitzenmäßig agiert. Mit diesem Erfolg werden wir morgen Dietrichsfeld auf den Zahn fühlen“, dieser Meinung ist der Mannschaftsführer Michael Janssen aus Upschört. Südarle – Upgant-Schott 3:0 (2,077 0,102) In Südarle konnte man nach kurzer Verzögerung in den Vormittagsstunden an den Start gehen. Vor dieser Partie schwor der Mannschaftsführer aus Südarle seinem Team mächtig ein. Nach der Niederlage am Samstag wolle man jetzt gegen den Kreisrivalen glänzen. Der Gast aus Upgant Schott kam mit der Holzkugel sehr gut aus den Startlöchern, setzte „He löpt noch“ stark unter Druck. Man ging in Führung, doch diesen musste man postwendend wieder abgeben, weil Südarle sehr stark agierte. Mit der Gummikugel war man lange auf Augenhöhe, der Wettkampf pendelte hin und her. Mit einem Sonntagsschuss konnte sich Südarle auch hier absetzten, doch zum Wettkampfende hat das Team hier etwas gepatzt. Upgant Schott musste verdient beide Punkte dem Team am Komper überlassen, zu konsequent ging das Heimteam hier heute zu Werke. Großheide – Ardorf 2:1 (2,094 -1,130) Auch in Großheide ging man nach einigen Verzögerungen doch noch in den Vormittagsstunden an den Start. Das Holzteam von „Bahn free“ startete katastrophal, rdorf ging hier schnell mit drei Wurf in Führung. Dann lief es für Großheide einfach perfekt. Der Rückstand wurde gedreht, im Wendebereich führte Großheide schon mit drei Wurf. Mit der roten Kugel konterte Ardorf immer wieder geschickt, Meter um Meter wurde hier vom Gast zusammen gekratzt. Im Zielbereich hatte Ardorf hier einen Vorsprung von fast zwei Wurf erobert. Dies reichte um das Ergebnis mit der Holzkugel zu egalisieren, Großheide muss eine weitere Woche auf einem Abstiegsplatz gastieren. Ardorf hat sich im Tabellenmittelfeld der Tabelle festgesetzt. Großheide hat jetzt drei Endspiele in Serie bis zum Saisonende. Willmsfeld – Reepsholt 0:3 (0,131 -3,025) Auf dem Kummerweg in Willmsfeld entwickelte sich wie schon so oft ein Wettkampf auf sehr hohem Niveau. Bis zur Wende konnten die Gelben mit der Holzkugel einen drei Wurf Vorsprung bejubeln, das Reepsholter Team konterte immer wieder geschickt und arbeitete stark an diesem Vorsprung. Im Ziel blieben Willmsfeld nur 131 Meter. Auch mit der roten Kugel lief es mehr als perfekt. Der Gastgeber konnte mit dem starken Team aus Reepsholt mithalten und hatte die Nase vorn. wie schon so oft in dieser Saison hatte der Gast im Zielbereich die Nase vorn. „Ostfreesland“ konnte mit einem neuen Streckenrekord den Sieg unter Dach und Fach bringen. Pfalzdorf – Westeraccum 1:0 (0,069 1,057) In der Spitzenpartie stellte sich Westeraccum als erwartet schwerer Gegner vor. Westeraccum ging mit der Holzkugel im ersten Streckenabschnitt in Führung. Diesen konnte „Gute Hoffnung“ aber bis zur Wende egalisieren. In den Rückrunden verlief die Partie auf Augenhöhe. Ein Remis mit der Holzkugel war der gerechte Ausgang. Auch mit der roten Kugel verlief die Partie hart umkämpft. Die Heimformation aus Pfalzdorf wollte im Meisterschaftskampf die endgültige Entscheidung an sich reißen und konnte mit dem letzten Wurf die Arme jubelnd in die Höhe reißen. Mit sechs Punkten Vorsprung und das deutlich bessere Wurfverhältnis, damit ist die Landesmeisterschaft für Pfalzdorf in dieser Saison unter Dach und Fach. Upschört – Dietrichsfeld 4:1 (4,083 -1,132) Nachdem Upschört den Nachholwettkampf für sich entscheiden konnte, ging man auch am frühen Sonntagmorgen nach einem Streueinsatz hoch motiviert in diese Partie. Der Gast aus Dietrichsfeld hatte sich Einiges vorgenommen, mit der Gummikugel konnten sie dies auch in die Tat umsetzten. Einen Erfolg von knapp zwei Wurf konnten erwirtschaften. Doch das Upschörter Team ging mit der Holzkugel stark zu Werke. Sie nutzten den Heimvorteil und gingen recht schnell in Führung. Diesen konnte Upschört kontinuierlich ausbauen, und die Mannschaft um Michael Janssen konnte ein erfolgreiches Wochenende bejubeln. Mit 14 Punkten hat das Friedeburger Aufstiegsteam den Klassenerhalt jetzt abgesichert. Dietrichsfeld wird wohl bis zum letzten Spieltag zittern müssen, denn dann kommt es zum großen Abstiegsduell gegen Großheide. Landesliga Männer III – Sandhorst – Upgant-Schott 2:0 (1,040 0,068) Die Partie in Sandhorst konnte erst am Nachmittag gestartet werden. Die Altcracks musste sich solange wegen Straßenglätte zurückhalten. Es entwickelte sich ein ganz spannender Wettkampf. Beide Teams hatten den Klassenerhalt so gut wie erreicht. Mit dem roten Wurfgerät verlief die ganze Partie auf Augenhöhe. Keine der beiden Mannschaften konnte sich etwas Zählbares erarbeiten. Somit musste die Entscheidung mit der Holzkugel falle. Doch auch hier hielt „Goode Trüll“ lange dagegen. Erst im Zielbereich sind die Würfel zu Gunsten von Sandhorst gefallen. „das war ein äußerst fairer und starker Wettkampf. Wir hatten uns Einiges vorgenommen, mit dem Sieg ist es uns geglückt, mit einem ausgeglichenen Punkteverhältnis sind wir zu 100% auf der sicheren Seite“, meint der Sandhorster Mannschaftsführer Heinrich Meyer. Zum endgültigen Klassenerhalt benötigt „Goode Trüll“ noch einen Punkt, den will man am nächsten Spieltag in Leerhafe endgültig erobern. Sch.-Leegmoor – Rahe 4:2 (4,03 2 -2,059) Beide Teams konnten ohne Druck in diese Partie gehen. beide Vereine hatten sich im Mittelfeld der Tabelle eingereiht. Das Leegmoorer Team ging entschlossen mit der Holzkugel zu Werke, bis zur ersten Wende konnte man einen Vorsprung erarbeiten. Rahe setzte mit der Gummikugel dagegen. Sie erwischten Leegmoor auf dem falschen Fuß und sie beherrschten den Gastgeber fast nach Belieben. Auch im Wendebereich der zweiten Wende war die Partie noch mehr als ausgeglichen. Dann übernahm Leegmoor mit der Holzkugel noch einmal die Initiative und setzte zum Schlussspurt an. „Wir haben in diesem Wettkampf einen lockeren Vergleich gesehen, Rahe war mit der Gummikugel sehr gut aufgestellt“, resümierte Jürgen Mönck, der Mannschaftsführer aus Leegmoor. Dirk Nannen aus Rahe konterte geschickt in seiner Ansprache: „Dieser Partie fehlte einfach die Würze, wenn es um wichtige Punkte gegangen wäre, hätten wir mit der roten Kugel mehr erreichen können.“ Fahne – Westerende/K. 0:3 (0,067 -3,092) Das Nachbarschaftsduell in Fahne startet Westerende furios. In beiden Mannschaftsteilen holte „Lütje Holt“ gleich die Führung mit einem Wurf. Mit der Holzkugel entwickelte sich dann aber ein offener Schlagabtausch. Keine Mannschaft konnte sich so richtig absetzten. Das Fahnster Team zeigte, dass man mit den Spitzenteams der Landesliga mithalten kann. Im Ziel konnte die Mannschaft um Peter Brauer 67 Meter für „Bahn free“ gutschreiben. Mit der roten Kugel zeigte „Lütje Holt“ dass man auch weiterhin im Titelkampf mitwirken will. Nach der schnellen Führung bauten sie den Vorsprung geschickt aus. Der Fahnster Mannschaftsführer Peter Brauer brachte es auf den Punkt: „Ein verdienter Sieg für unseren Nachbarn aus Westerende. Wir müssen zurück in die Kreisliga Aurich, vielleicht brauchen wir zur Meisterschaftsfeier in der Landesliga nicht so weit reisen. „Lütje Holt“ hat noch alle Perspektiven. Pfalzdorf – Westeraccum 0:0 (-0,106 0,127) Im Spitzenmatch der Landesliga Männer III ging es wie so oft in solchen Duellen. Beide Mannschaften gehen zu einer sicheren Wurfweise über. Kein Team wollte frühzeitig einen Fehler machen. In beiden Mannschaftsteilen wurden mit 42 Wurf sehr gute Rundenweiten abgerufen, somit traf man sich zum Wettkampfende friedlich zu einem Remis. Welche der drei führenden Teams dies jetzt besser in die Karten spielt wird auch wohl erst am letzten Spieltag zeigen. Doch Helmut Graalfs zeigt sich kämpferisch: „wir fahren jetzt zum Titelverteidiger nach Leerhafe und werden uns mit einem Sieg eine gute Ausgangsposition im Kampf um die Meisterschaft dort holen“. Burhafe – Leerhafe 0:0 (-0,034 0,076) Der Gastgeber aus Burhafe ging ohne große nervliche Belastung in diese Partie. Mit dem drohenden Abstieg hat man sich wohl schon abgefunden. Bis zur Wende eroberte sich der Gast aus Leerhafe einen Vorsprung von vier Wurf, doch diese ließen in den Rückrunden die Zügel etwas schleifen und Burhafe glich die Partie aus. Am Ende dieses Wettkampfes einigten sich diese beiden Teams friedlich auf ein Remis. „Keine der beiden Teams hätte einen Sieg verdient“, hörte man aus Burhafe.
© / Quelle: Anzeiger Harlingerland / 26.02.2013
Reepsholt hat gute Chancen auf den Titel Deutlicher 10:2-Heimsieg gegen Utarp/Schweindorf trotz Startschwierigkeiten Burhafe bewies in Rahe Stärke und gewann den Wettkampf Ardorf sicherte sich zwei Punkte gegen Südarle
Dietrichsfeld – Pfalzdorf 7:2 (0,009/6,108/-1,023/-1,006): Der Wettkampf verlief so, wie Mannschaftsführer Matthias Niendieker ihn sich vorgestellt hatte: Der Gastgeber zeigte gute Ergebnisse in beiden Gummigruppen, dem Gast aus Pfalzdorf gelang hier kein Vorsprung. Mit dem hölzernen Wurfgerät lief es ebenfalls nach Plan der Dietrichsfelder. Das wurfstarke Team setzte vor allem in Holz II den Gast unter Druck. Die Heimformation hatte sich hier einen guten Vorsprung erarbeitet, den sie bis zum Ziel hielt. Für Dietrichsfeld war der Sieg ein großer Schritt in Richtung FKV-Finale, für das Pfalzdorfer Team ist die erhoffte Meisterschaft jetzt wieder etwas in die Ferne gerückt. Rahe – Burhafe 2:5 (0,066/-2,048/-3,059/2,029): In diesem Wettkampf entwickelte sich ein spannendes Spiel, in dem Burhafe Stärke bewies. „Flott weg“ zeigte, wie man die Wurfstrecke am Kukelorum erfolgreich meistert. Der Wittmunder Ligist sicherte sich den Sieg über die starken Mannschaftsgruppen Holz II und Gummi I. „Das war der stärkste Gegner, den wie bisher am Kukelorum gesehen haben. Ich weiß nicht, warum diese Mannschaft im Tabellenkeller steht“, berichtete der Rahester Mannschaftskapitän. Reepsholt – Utarp/Schw. 10:2 (-2,062/2,077/4,036/ 3,123): Der Gastgeber kam mit der Holzkugel nur schleppend aus den Startlöchern. Mit der Gummikugel startete „Ostfreesland“ wie gewohnt und baute Druck auf. Im Wendebereich hielten die Reepsholter den knappen Vier-Wurf-Vorsprung. In den Rückrunden steigerte Reepsholt nochmals die Leistungen und holte sich mit sehr guten Rundenweiten den Sieg. Als dann die Niederlage von Pfalzdorf in Reepsholt bekannt wurde, war der 15. Spieltag perfekt. Die nächsten drei Wettkämpfe können die Boßler aus Reepsholt jetzt etwas beruhigter angehen. Für Utarp ist die Hoffnung auf eine Teilnahme am FKV-Finale wohl endgültig gestorben. Ardorf – Südarle 5:1 (3,069/-0,008/-1,120/2,022): Das Partie Ardorf gegen Südarle entwickelte sich zum offenen Schlagabtausch auf sehr hohem Niveau. Die Heimformation aus Ardorf hatte große Mühe, das junge Team aus Südarle in Schach zu halten. Erst ab der zweiten Wende setzte sich Ardorf vom Gegner ab und holte sich den Heimsieg über Holz I und Gummi II. Für die Gäste aus Südarle war der Wettkampf eine bittere Niederlage im Abstiegskampf, doch wenn das Team weiter so stark arbeitet, wird es die fehlenden Punkte möglicherweise noch einfahren können.
© / Quelle: Anzeiger Harlingerland / 26.02.2013
KBV Blomberg sichert sich den Klassenerhalt Straßenboßlerinnen siegen 4:2 gegen Uttel Vergabe der Meisterschaft wird erneut spannend
Landesliga Frauen I – Spekendorf – Dietrichsfeld 2:0 (2,02/0,83/2,85): In Spekendorf verlor der Tabellenführer beide Punkte. Beide Gruppen der Gastgeber hatten die Nase vorn, heraus sprang für sie am Ende ein Sieg mit fast drei Wurf. Jetzt wird es bei der Vergabe der Meisterschaft noch einmal sehr spannend. Am nächsten Spieltag treffen die beiden punktgleichen Führenden in Ardorf aufeinander. Spekendorf hält nach diesem unerwarteten Sieg den siebten Tabellenplatz. Ihlowerfehn – Reepsholt 2:4 (-4,25/2,22/-2,03): Wieder war es die Holzgruppe der Gastgeber, die eine Niederlage hinnehmen musste. Den Vorsprung der Reepsholterinnen von etwa vier Wurf konnte eine gut agierende Gummigruppe auch nicht mehr ausgleichen. Sie holte sich zwar 2,22 Wurf, aber das brachte ihnen auch nichts. Mit etwas mehr als zwei Wurf fuhr der Gast aus Reepsholt nach Hause. Reepsholt und Ihlow bleiben auf den Tabellenplätzen der Vorwoche (4. und 5.). Collrunge/B.W. – Ardorf 0:2 (-2,34/-0,42/-2,76): Mit diesem Sieg zog der Gast aus Ardorf mit dem Tabellenführer punktemäßig wieder gleich. Nur im Hinblick auf das Wurfkonto bleibt Dietrichsfeld vorne. Hier haben die Dietrichsfelder fast 20 Wurf mehr zu bieten. Aber am nächsten Spieltag zählen im Wettkampf in Ardorf nur die Punkte. Wer sich diese holt, sichert sich gleichzeitig auch den ersten Platz. Collrunge bleibt nach dieser Niederlage auf dem neunten Rang. Zum rettenden achten Tabellenplatz sind es drei Punkte. Bezirksliga Frauen I – Ostermarsch – Wiesederfehn 5:0 (2,62/3,05/5,67): Der Gast aus Wiesederfehn musste mit einer Niederlage die Heimreise antreten. Er verliert dadurch einen Tabellenplatz und ist jetzt auch punktgleich mit dem Gastgeber aus Ostermarsch. Dieser ist im sicheren Mittelfeld angekommen. Bis zu Platz zwei fehlen jetzt aktuell aber noch vier Punkte. Westeraccum – Südarle 2:2 (1,53/-2,28/-0,75): Der Gastgeber setzte sich zu Hause wieder nicht durch. Ein Remis gegen den wurfstarken Gast aus Südarle ist zwar nicht schlecht, aber auch nicht wirklich hilfreich. Dem Gast „He löpt noch“ fehlten am Ende 25 Meter zu beiden Punkten. Dieser eine Zähler zieht die Accumer noch einen Tabellenplatz hoch. Sie sind jetzt Tabellendritter. Mamburg – Westerende/K. 0:3 (-0,07/-3,03/-3,10): Der Tabellenzweite Kirchloog behauptete sich auch in Mamburg und bleibt dadurch auf dem zweiten Tabellenplatz. Dieser sollte auch jetzt schon sicher sein, denn die Verfolger haben mindestens vier Punkte Rückstand. Mamburg bleibt auf dem siebten Rang und hat ein Dreipunktepolster zu den Abstiegsplätzen. Dunum – Sandhorst 22:0 (8,76/13,59/22,35): Beim Gast aus Sandhorst verletzte sich eine Werferin in der Gummigruppe. Diese hatte keinen Ersatz mehr und so mussten die Boßlerinnen aus Sandhorst den Wettkampf mit nur drei Werferinnen zu Ende führen. Dadurch holte sich der Gastgeber fast vierzehn Wurf Vorsprung. Aber auch mit dem schwarzen Kloot war der Gastgeber überlegen und holte sich hier auch noch mehr als acht Wurf und damit den Sieg. Dunum peilt die Meisterschaft an. Es hat fünf Punkte Vorsprung vor den Verfolgern aus Kirchloog. Sandhorst bleibt nach dieser Pleite weiterhin auf einem Abstiegsplatz. Dietrichsfeld II – Akelsbarg 8:0 (5,18/3,48/8,66): Im Kellerduell ging es um wichtige Punkte, aber in diesem Wettkampf hatte der Gastgeber die Nase deutlich vorne. Die Dietrichsfelderinnen erspielten sich ein Dreipunktepolster zum Abstiegsplatz. Der Gast aus Akelsbarg bleibt nach dieser weiterhin am Tabellenende. Der rettende Tabellenplatz ist bereits fünf Punkte entfernt. Bezirksklasse Frauen I – Sch.-Leegmoor – Müggenkrug 0:4 (0,21/-4,45/-4,24): Durch einen Sieg hätte der Gastgeber wieder die Tabellenspitze übernehmen können. Aber es kam anders: Der Aufsteiger und Gast aus Müggenkrug präsentierte sich auf den Betonplatten stark und verschaffte sich vor allem mit dem roten Kloot die entscheidenden Vorteile zum Sieg. Über Holz holte sich der Gastgeber dann noch einen Sieg. Dieser hatte in der Endabrechnung keine Bedeutung mehr. Blomberg – Uttel 4:2 (-2,24/4,55/2,31): Der Gastgeber Blomberg hat durch diesen Heimsieg den Verbleib in der Bezirksklasse geschafft. Der Aufsteiger aus Uttel dagegen scheint nach dieser erneuten Niederlage und vier Punkten Rückstand auf einen achten Tabellenplatz wieder am Kreisspielbetrieb teilnehmen zu müssen. Utarp/Schw. – Stedesdorf 8:0 (8,07/0,61/8,68): Der Tabellenführer wurde von der Utarper Holzgruppe deutlich besiegt. Mehr als acht Wurf in einer Gruppe gegen den Tabellenführer zu gewinnen ist beachtlich. Aber auch die Utarper Gummigruppe holte sich einen Gruppensieg. Stedesdorf bleibt Tabellenführer, da auch der Verfolger Leegmoor nicht punktete. Eversmeer – Theener 0:2 (-1,86/-0,46/-2,32): Der Norder Vertreter Theener holte sich die Auswärtspunkte in Eversmeer und schiebt sich dadurch nahe an das Führungstrio heran. Eversmeer verliert ein wenig an Boden, ist aber noch im unteren Mittelfeld platziert. Landesliga Frauen II – Sch.-Leegmoor – Eversmeer 4:0 (4,37): Trotz gesundheitlicher Ausfälle bei den Leegmoorerinnen, zeigten diese eine solide Leistung auf der Heimstrecke. Dem Gast aus Eversmeer gelang es nicht,seine Gegner unter Druck setzen. So war dieser Wettkampf eine sichere Angelegenheit für die Gastgeber. Leegmoor bleibt durch den Sieg auf dem zweiten Rang. Eversmeer hält weiterhin den achten Tabellenplatz. Münkeboe/M. – Spekendorf 0:3 (-3,40): Münkeboe verlor auch die Begegnung gegen Spekendorf auf heimischer Bahn. Die Spekendorferinnen agierten sicher und holten sich so den Gesamtsieg. Beide Mannschaften bleiben im sicheren Mittelfeld der Tabelle. Mamburg – Hagerwilde 0:0 (-0,91): Dem Gast aus dem Kreis Norden fehlten am Ende lediglich neun Meter zu beiden Punkten beim Tabellenführer Mamburg. Hagerwilde steht zwar immer noch auf dem letzten Platz, doch der Abstand zum rettenden achten Rand ist auf drei Punkte geschrumpft. Die Mamburgerinnen sind weiterhin sicherer Tabellenführer, das Polster beträgt immer noch drei Punkte. Pfalzdorf – Utgast 1:0 (1,77): Der Gastgeber tat sich gegen den Gast aus Utgast schwer. Dieser steht zwar auf einem Abstiegsplatz, davon war in diesem Wettkampf aber nichts zu merken. Wenn die Utgaster Boßlerinnen so weitermachen, ist der Verbleib in dieser Liga vielleicht noch zu schaffen. Upgant-Schott – Holtgast 1:0 (1,31): Der Gast aus Holtgast hielt gut mit den Schottjerinnen mit, und der Gastgeber kam am Ende des 15. Spieltages nur zu einem knappen Gesamtsieg über die Holtgasterinnen. Durch diesen Sieg verteidigen die Boßlerinnen aus Upgant-Schott den dritten Tabellenplatz in der Landesliga Frauen II. |
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